…unsere niegelnagelneue…

…Hobart-Geschirrspülmaschine auf ihren Einbau.

Sie wurde zwar während ihrer…

…Zwischenstation schon genaustens…

…inspiziert, mußte aber noch warten, denn so ein Umbau ist leider nicht in einer “Nacht und Nebel”-Aktion erledigt. Dafür müssen dann schon mal zwei Urlaubstage und Backhaus-Ruhetage dran glauben.

Jedenfalls gings gestern zur Sache. Von der sieben Jahre “alten” Spülmaschine mußten erstmal…

…die Anbautische weggebaut werden, damit sie von ihren Anschlüssen befreit und von der Wand…

…geschoben werden konnte.

Ohne Putzen funktioniert so ´ne Aktion dann leider auch nicht.

Auch wenn das neue Maschinchen sich auf seinen Einbau schon freute, freiwillig rannte sie nicht in die Backhaus-Küche und so nutzte Chefin Diana die Gelegenheit um mal wieder in einen…

…Radlader zu springen und die zukünftige Saubermacherin im Kücheneingang…

…einzuparken. Das hat die Maschine und sogar ihre zuvor angebauten…

….Verlängerungsfüße sogar überlebt.

Und während die Chefin freudig den Radlader…

…zurück in die Maschinenhalle brachte,…

…begann Jörg schon mal mit dem Aufstellen.

Meistens kommen ja so ein/zwei Arbeiten mit denen man nicht rechnet und so durfte Jörg dann erstmal…

…die Lampe fünf Zentimeter höher hängen.

Auch die Edelstahl-Anbautische nahmen einige Zeit in Anspruch, bis sie sich…

…wieder perfekt links und rechts an der Maschine festklammerten.

Nachdem es gestern abend (nacht) dann mal wieder spät (oder eher früh) wurde, gings heute morgen an die Wasser-und Elektroinstallation. Der backhaussche Sicherungskasten mußte erstmal umgebaut werden und auch die Tellerwaschmaschine…

…verlangte noch einige Zeit nach Aufmerksamkeit. Schließlich signalisierte sie dann im Laufe des Nachmittags doch…

…grünes Licht und Jörg durfte langsam ans…

…aufräumen denken.

Ach ja, …aber da war ja noch die ausrangierte Maschine, die ziemlich blöd im Weg rumstand. Na, zum Glück war heut´  im Backhaus sowieso Großarbeitstag. Der morgige Feiertag bewegte nämlich nicht nur…

…Wilma zum backen, sondern auch die Köche zum kochen und vorrichten. Und so wurden sie mal wieder für Schleppdienste mißbraucht.

Alleine oder zu Zweit hätte man das Gute Teil aber auch…

…nie und…

…nimmer die Treppe runtergebracht.

Selbst zu Viert war zwischendrin…

…ein kleines Päuschen von Nöten. Aber schließlich…

…wurde auch das voll geschafft und zu Ende gebracht.

Der Feierag kann kommen; das Backhaus ist geputzt und poliert, der Kuchen ist gebacken, die Küche ist gut vorbereitet und die neue Maschine bekommt endlich ihren ersten Großeinsatz. Na denn…