Auch wenn unsere Azubine gerade auf der Berufsschule ist; davor haben wir ihr noch beigebracht, wie man lecker Schupfnudeln macht.
Und wir meinen damit nicht:
rein in den Supermarkt, Schupfnudeln in den Wagen, ab zur Kasse, bezahlen und gut.
Nein, sondern…
…schön Kartoffeln reiben und mit Hilfe von etwas Gries einen ordentlichen…
…Teig zubereiten.
Wenn der die richtige Konsistenz hat, wird eine lange Wurst geformt, von der man dann jeweils die Menge des Teiges für eine Schupfnudel abteilt…
…und schön formt.
Die fertigen, aber noch rohen Bubenspitzle werden vorübergehend…
…auf einem Blech zwischengeparkt. Wenn sich ganz viele dieser Spezies zusammenkuscheln, sieht das übrigens…
…so aus.
Selbstverständlich dürfen die frisch drapierten Kartoffelwürmchen zum Schluß auch noch…
…ins heiße Bad, um dann hinterher wieder abzukühlen.
Angebraten werden sie erst kurz bevor sie sich beispielsweise mit einem leckeren Lamm-Sauerbraten den Teller teilen dürfen. Und den gibt´s diesen Sonntag im Backhaus.