…haben wir nun „auf dem Buckel“ und viele fragen uns, „ob es sich lohnt“, „ob es was bringt“ und „wie es so anläuft“. Hier möchten wir ein paar Antworten geben!

Nun, es spielt sich alles ein. Über Besuchermangel können wir uns (zumindest bei schönem Wetter) gar nicht beklagen, so dass wir auch den Mehraufwand und die Minderplätze ganz gut kompensieren können. An kühlen, regnerischen Tagen, die wir zum Glück für die Landwirtschaft letzte Woche ja auch hatten, … da… schauen wir abends lieber nicht in die Zahlen 😉

Aber was soll’s. Es muß ja schließlich weitergehen und das wird es auch.

Mit unseren neuen digitalen Systemen kommen wir ganz gut zurecht, das EC-Terminal scheint nun zu funktionieren und die Reservierungssoftware lässt sich ziemlich intuitiv bedienen. Bei der Kasse muss noch ein bisschen was getan werden, auf den Betrieb hat das aber kaum Einfluss – nur intern warten wir noch auf ein-zwei sehr wichtige Updates. Auch die GastroPay-Schnittstelle ist inzwischen da, benötigt aber ebenfalls noch das Feintuning; im Live-Einsatz ist eben alles nochmal ein bissi anders, als am Rechner. Die QR-Code-Gutscheine können inzwischen auch (zumindest an der stationären Kasse) eingelöst und verkauft werden.

Dank unserer wechselnden Wochenkarten haben wir die Möglichkeit Neues auf unserer Karte anzubieten oder „Altes“ neu zu entdecken. So gab es vergangene Woche zum Rindertafelspitz mit Knöpflen…

…gebratenen grünen Spargel dazu. Gebratene Medaillons freuten sich über…

…Spargelgemüse und gebackene Kartoffelspalten.

HIER stand nun vor wenigen Minuten noch ein langer Absatz zum Thema „max. 2 Haushalte an einem Tisch“, doch bevor wir den Eintrag veröffentlichen konnten, haben sich die Gesetze wieder geändert – ab morgen gilt:…

es dürfen wieder bis zu 10 Personen aus unterschiedlichen Haushalten an einen Tisch sitzen!

Dann nochmal ein Wort zum Thema „Mund-Nasen-Schutz“ (hier hat sich nichts geändert), weil viele sich diesbezüglich unsicher sind.

Alle Mitarbeiter, die in der Gastronomie im öffentlichen Raum (mit Gästen) arbeiten, müssen einen Schutz tragen; die Küche ist davon ausgeschlossen! Auch wenn das nicht überall so gehandhabt wird, ist es dennoch Pflicht und wir halten uns auch daran!

Gäste müssen nur dann einen Mund-Nasen-Schutz tragen, wenn der Inhaber dies vorschreibet. Bei uns ist das nicht der Fall, da auf allen Wegen mit etwas Rücksicht 1,5m Abstand gehalten werden kann. Selbstverständlich darf er aber auch freiwillig getragen werden!

Wann kommt das Frühstück zurück?

Auch dieser Frage müssen wir uns fast täglich stellen und es freut uns natürlich, dass das Frühstück vermisst wird. Die Antwort darauf ist aber: „Wir wissen es nicht“. Unter den aktuell geltenden Bedingungen werden wir kein Frühstück anbieten, was danach kommt müssen wir entscheiden, wenn es soweit ist. Hierauf gibt es also leider keine gewinnbringende Antwort 🙁 Die aktuellen Küchenzeiten sind bis auf weiteres von 12:00 bis 20:30 Uhr!

Jedenfalls freuen wir uns sehr über alle Gäste, die schon da waren und auch über alle, die in Zukunft wieder dazukommen werden.

Vielen Dank für die Treue und das Vertrauen in uns!