Doch! Sorry, wir haben´s uns einen Tag lang überlegt, aber diese kleine Story gehört in dieses Blog wie das Flammbrot zum Backhaus.

A propos Flammbrot! Im Laufe der Jahre sind ja schon einige kleine Mißgeschicke beim Backen unserer leckeren Teigfladen passiert. Das eine oder andere Brötchen wurde im Ofen vergessen und erst nach stärkerer Geruchsentwicklung wieder entdeckt. So manch´ ein Flammbrot schaffte es gar nicht bis in den Ofen, weil es vorher abstürzte und einige waren stolz gebacken und dampften glücklich vor sich hin, überlebten aber den Weg bis an den Tisch nicht.

Das alles genügte jedoch unserer Tanja nicht, nein. Sie wollte den Geschichten rund um die Backtheke noch eine draufsetzten.

Eigentlich war gestern abend ja auch schon alle Arbeit getan und es ging ans Aufräumen. Doch irgendwie war der Feierabend greifbarer, als die Schüssel mit dem Rahm, die in der Kühlung verstaut werden sollte.

Wie genau alles geschah konnte nicht mehr rekonstruiert werden, doch für wenige Minuten sah Tanja´s Arbeitsplatz…

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…so aus. Zu unscharf – Moment…

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…wir haben das Ganze auch noch mit der Verursacherin, und scharf.

Der euphorischste Rahmflecken erreichte dabei übrigens eine Höhe von…

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…3,76m.

Aber alles nicht so wild! Ein bißchen…

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..wischi waschi (mit männlicher! Unterstützung) und schon erstrahlte die Backtheke wieder in neuem Glanz. Der farbfrische neue Backhaus-Anstrich fand übrigens auch problemlos zu seinem Ursprungsfarbton zurück.

Bleibt nur zu sagen: “Wo gehobelt wird, da fallen Späne”.